Du möchtest wissen wer hinter der Kamera steht?
Ich nehme dich ein Stückchen mit, in meine Welt!
Hey, ich bin Maria! Ausgebildete Fotomedienfachfrau, Selbstständige Fotografin und Hundemama.
Neben Hunden, fotografieren und Hunde fotografieren begeistern mich ruhige Spaziergänge im Wald, windiges Wetter, leere Strände, Fantasy Bücher, Schafe, Schokolade und Kuchen (viel davon!), Meeresbewohner, lachen, in Erinnerungen schwelgen, die Gegenwart erleben und von der Zukunft träumen.
Träumen ist überhaupt ein gutes Stichwort. Auch das mache ich sehr gerne. Meistens tagsüber - irgendwo müssen die Ideen ja herkommen ;)
Ich liebe Tiere und die Natur und habe mir vorgenommen nicht nur privat, sondern auch beruflich zu versuchen die Welt zu einem etwas besseren Ort zu machen. Wie das aussieht, erzähle ich hier!
Was meine Kunden besonders an mir schätzen
Sich selbst zu beschreiben ist ja so eine Sache … also habe ich einfach mal meine Kunden gefragt, was sie denn so an mir mögen!
Hier sind stellvertretend für die vielen Antworten vier Stück, die alle anderen ganz gut repräsentieren:
„Ich fand es ganz besonders, dass du durch deine empathische Art sofort eine freundschaftliche Wohlfühlatmosphäre geschaffen hast. Mir fällt es immer sehr schwer bei fremden Menschen
entspannt und halbwegs natürlich auf Fotos auszusehen. Und man sieht meinen Fotos immer total an, ob ich mich wohlgefühlt habe oder eben nicht. Und genau darum gefallen mir die Fotos von dir richtig gut!"
„Du bist witzig, menschlich total auf dem Boden geblieben, lieferst tolle Arbeiten, findest immer eine Lösung und bist offen für Neues. Du bist mit Herz und Feuereifer dabei und strahlst das
auch aus und so entstehen die besten Fotos. Wir vertrauen dir sehr und würden dich immer wieder auswählen, weil es zwischenmenschlich einfach passt!"
„Ich schätze an dir das du sehr zuverlässig und schnell bist, außerdem bist du irgendwie immer gut drauf egal, ob es schlechtes Wetter oder früh um sieben ist ;)
Du bist immer super lieb, geduldig und hast einen tollen Blick für die Motive."
„Deine Spontanität, dein Verständnis und dein Wille für alles eine Lösung zu finden und jeden Wunsch zu erfüllen. Es war eine super entspannte Stimmung mit dir in der wir uns einfach
wohlfühlen konnten."
Meine Qualifikationen und Werdegang
Die Hundefotografie begleitet mich bereits seit 2010 - also schon über zehn Jahre.
In dieser Zeit habe ich mir eine Expertise erarbeitet, die mich heute mit Überzeugung sagen lässt:
ich kann von jedem Hund großartige Bilder zaubern!
Unzählige Fotoshoots mit Hunden verschiedenster Rassen, Größen und Charakteren haben dazu geführt, dass mich heute quasi nichts mehr aus der Ruhe bringt.
2013 begann ich die Dreijährige Ausbildung zur Fotomedienfachkraft - ein damals noch sehr neuer Ausbildungsberuf, der die Ausbildungsberufe Fotolaborant, Fotograf und Fotofachverkäufer in sich vereint. Mein Ausbildungsbetrieb war eins der ältesten Fotofachgeschäfte in Dresden, die
Schulische Ausbildung absolvierte ich an einer der besten Schulen für Fotografie in ganz Europa: der Photo + Medien Schule Kiel.
Die Ausbildung zur Fotomedienfachkraft ist die wohl vielseitigste Ausbildung, die man im Fotografischen Bereich abschließen kann.
Eine solide Ausbildung im Bereich Fototechnik (in meinem Ausbildungsbetrieb war ich zum Beispiel für die Sensorreinigungen der Kunden-Kameras zuständig), ist definitiv eine schöne Sache - aber tatsächlich lange nicht das Wertvollste, das ich in dieser Zeit gelernt habe.
Viel wichtiger für meine jetzige Arbeit waren die Jahre der Ausbildung im Fotofachlabor.
Mein Wissen aus dieser Zeit - in der ich selbst Filme entwickelt habe, analoge und digitale Bilder ausbelichten konnte, große Plotter bediente, Leinwände aufzog und vieles mehr - ist für mich und meine Kunden heute ein unsagbarer Schatz. Die Erfahrungen im Bereich der Druckvorbereitung und mein Wissen zu verschiedenen Materialien und Drucktechniken stellen sicher, dass ich meinen Kunden die bestmöglichen Fotoprodukte liefern kann. Denn ich bin davon überzeugt:
die Bilder von deinem Hund verdienen es entsprechend präsentiert zu werden.
Nach meiner 2016 mit Note 1,0 abgeschlossenen Ausbildung, arbeitete ich noch etwas mehr als ein Jahr im Fotofachgeschäft mit Labor und Studio, bevor ich mich Selbstständig machte.
Seitdem habe ich mich jedes Jahr weitergebildet: denn egal wie gut man ist - da draußen gibt es immer jemanden, von dem man lernen kann und ständige Weiterentwicklung und Fortbildung
ist für mich essenziell um immer das beste Ergebnis liefern zu können.
So lasse ich mich mindestens ein mal jährlich von Fotografen zu denen ich selbst aufblicke fortbilden, besuche Workshops und Einzelcoachings zum Thema fotografieren und Bildbearbeitung,
aber auch zu Themen wie Kundenservice und technische Innovationen.
Und sonst so? Mein Leben im Schnelldurchlauf...
Geboren wurde ich 1987 in Dresden, dort bin ich zwar nicht erwachsen, aber immerhin groß geworden und auch jetzt ist Dresden noch meine Heimat.
Als Kindergartenkind bekam ich ein Meerschwein namens Susi geschenkt und legte mir selbst einen tollen Deutschen Schäferhund zu.
Er hieß Tarzan, war ein Jahr alt und unsichtbar. Tarzan begleitete mich einige Monate bis ich zu meiner Einschulung beschloss das er lieber im Rudel von „Wolfsblut“ (mein damaliger Lieblings-Trickfilm) wohnen möchte und ich fortan ohne ihn durchs Leben ging.
Susi wurde zehn Jahre alt, als die Trauer über ihren Tod bewältigt war, zogen dann die zwei Schildkröten Max und Moritz bei uns ein. Max lebt heute noch bei meinen Eltern, Moritz starb leider viel zu jung an einer Krankheit.
Mit 12 Jahren begann ich Reitunterricht zu nehmen und bereits mit 14 arbeitete ich jeden Tag nach der Schule auf der Pferderennbahn – zu meiner großen Freude gab es in „meinem“ Stall sogar einen Stall-Hund. Tiere waren also immer schon ein großer Teil meines Lebens und ich stehe Menschen die komplett ohne Tiere in ihrem Leben auskommen, tatsächlich etwas kritisch gegenüber. Aber hey – wenn du das liest, bist du ein Hundebesitzer und hast nichts zu befürchten ;)
Mit 21 bin ich für über drei Jahre nach Australien gegangen. Dort reiste ich ein mal um den ganzen Kontinent und natürlich auch mitten durchs Outback und arbeitete dann zwei Jahre lang auf einem der größten Gestüte für Englische Vollblüter. Das ist aber wirklich eine Geschichte für sich, vielleicht erzähle ich sie ja irgendwann mal im Blog!
Ein Stück vom Herzen ist immer noch auf der anderen Seite der Welt. Das andere Stück schlägt inzwischen für die Fotografie, das Weltbeste Hundekind und meinen Freund – nicht zwingend in der Reihenfolge!
Apropos Weltbestes Hundekind: Das Schicksal führte mich zu meiner Hündin Lilly, als ich bereits fast drei Jahre lang in Australien gelebt hatte.
Unsere Geschichte ist eine ganz besondere, eine die nicht mal eben zwischendurch erzählt ist.
Wenn du lesen möchtest, wie Lilly im Alter von gerade mal drei Tagen zu mir kam, findest du die ganze Geschichte hier im Blog.
Phu … für einen Schnelldurchlauf war das jetzt schon ganz schön viel Text, oder?
Okay, okay – dann halten wir uns nicht mehr allzu lange in der Vergangenheit auf!
Nach meiner und Lillys Rückkehr nach Deutschland folgte eine Dreijährige Ausbildung zur Fotomedienfachfrau (eine Mischung aus den Berufen Fotograf, Fotolaborant und Fotofachverkäufer), die ich Stolz mit einem Notendurchschnitt von 1,0 abschloss.
Die Entscheidung hauptberuflich und als Selbstständige Fotografin im Bereich der Hundefotografie arbeiten zu wollen, fiel bereits während meiner Ausbildung im Jahr 2014 – als ich zwei ganz besondere Erlebnisse hatte, von denen ich hier im Blog berichte.
2018 machte ich mich dann Selbstständig und 2021 zog ich in mein Fotoatelier ein.